26. Oktober 2025
Interviews

„Wofür noch arbeiten?“ – Warum Frauen nach der Trennung durchstarten und Männer abstürzen

Während Frauen nach einer Trennung oft neuen Karriereantrieb finden, geraten Männer häufig ins Straucheln. Warum das so ist, erklärt Medienmanager und Autor Sören Bauer in seinem Buch „Sören und ich“.

Der Autor und Medienexperte Sören Bauer erzählt in seinem neuen Buch, wie er nach einer schmerzhaften Trennung den Weg zurück zu Zuversicht und Lebensfreude fand. // Foto: Sören Bauer

Der Autor und Medienexperte Sören Bauer erzählt in seinem neuen Buch, wie er nach einer schmerzhaften Trennung den Weg zurück zu Zuversicht und Lebensfreude fand. // Foto: Sören Bauer

Fragen: Hamburger Klönschnack – Herr Bauer, Sie beschreiben in Ihrem Buch den Tag, an dem Ihre Frau Sie nach 20 Jahren Ehe verließ, als einen Moment tiefster Erschütterung – und zugleich als Beginn Ihrer persönlichen und körperlichen Transformation. Welche Führungslektionen haben Sie gerade in dieser Phase der existenziellen Krise über sich selbst als Mensch und Leader gelernt?
Es gibt Momente im Leben, da braucht man andere Menschen – egal für wie stark man sich hält. Das gilt sowohl für das Privatleben, wie auch für den Beruf als Entscheider. Von jetzt auf gleich kann sich alles ändern und und man weiß nie, wann. Deshalb empfehle ich Folgendes:

    • • Mehr auf sich achten und sich selbst schätzen, denn wir haben nur einen Körper und nur eine Gesundheit. Deshalb habe ich mein komplettes Leben umgestellt – angefangen bei Ernährung, Bewegung und Gewohnheiten bis hin zu Dingen, die mir wichtig sind.
    • • Offen und ehrlich mit dem Umfeld umgehen. Es gibt mehr Freunde, als man denkt – wer sich ehrlich öffnet, kann zwar verletzt werden, bekommt aber auch viel Zuspruch.
    • • Back to Nature: Bei vielen Dingen frage ich mich heute: Wie hätten die Menschen es zur Säbelzahntiger-Zeit gemacht? Meiner Überzeugung nach ist vieles, was wir – teilweise unbewusst – tun, ein Urprogramm aus dieser Zeit. Egal, wie viele Updates wir machen: Die Grundprogrammierung bleibt bestehen. Ich glaube zum Beispiel, dass Frühstück die unwichtigste Mahlzeit ist, auf die wir verzichten können – in der Steinzeit gab es morgens keinen gedeckten Tisch. Wir mussten erstmal los und jagen oder sammeln und hatten damit frühestens Mittags die erste Mahlzeit.
    • • Wenn du ein Problem nicht lösen kannst, suche jemanden, der es für dich lösen kann. Ich war teilweise nicht fähig Entscheidungen zu treffen, geschweige denn mein Unternehmen zu führen. Wenn eine Krise – welcher Art auch immer – einen daran hindert, das Unternehmen zu führen, braucht man Unterstützung. Das können Interimsmanager oder das eigene Team sein. Doch dafür muss man sich „öffnen“.  Das Thema „Interimsmanager“ ist natürlich herausfordernd, da man solche Menschen oft nicht auf Kurzwahl hat. Wir arbeiten derzeit daran, ein Netzwerk aufzubauen, um in solchen Fällen künftig sofort Hilfe anbieten zu können!

In Ihrer Geschichte brechen Sie mit dem Mantra „Männer weinen nicht“ – ein klares Plädoyer für emotionale Offenheit. Wie wichtig ist diese Fähigkeit in Positionen, in denen oft Stärke und Unerschütterlichkeit erwartet werden? Welche Wirkung haben emotionale Authentizität und Verletzlichkeit auf Teams und Unternehmenskultur?
Es gab eine Zeit in der Stärke und Unerschütterlichkeit wichtig und notwendig waren. Damals herrschte ein großes Grundvertrauen – und diese Stärke hat Vertrauen gefördert. Heute jedoch hat sich das geändert: Das Grundvertrauen ist erschüttert. doch die Zeiten haben sich geändert und das Grundvertrauen ist erschüttert. Überall wird „Fake-News“ gerufen und deshalb werden Stärke und Unerschütterlichkeit eher mit Skrupellosigkeit, Egoismus und Rücksichtslosigkeit in Verbindung gebracht.

Begriffe wie Narzissmus, Soziopath, Psychopath und Co. sind inzwischen so stark in der Gesellschaft verankert, dass wir schnell denken, jemand sei nicht normal, wenn wir ihn authentisch wahrnehmen und damit schwindet Vertrauen. Doch Vertrauen ist der Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Der Mitarbeiter vertraut darauf, dass der Unternehmer sein Gehalt zahlt, und der Unternehmer vertraut darauf, dass der Mitarbeiter seine Arbeit gut macht. Um dieses Vertrauen aufzubauen und zu fördern ist emotionale Authentizität wichtig, da kein (normaler) Mensch ohne Gefühle ist. Das fördert Vertrauen und Gemeinschaft. In Zeiten von Krisen kommen einen Menschen, die keine Probleme haben eher suspekt vor.

Zusammengefasst heißt das: Durch emotionale Authentizität entsteht Vertrauen und ein „Wir“ Gefühl und das „Wir“ Gefühl schafft Teams, denen jeder zugehören möchte!

 

Sören Bauer geht in seinem Buch der eigenen Geschichte auf den Grund und zeigt Wege auf, wie ein guter Umgang mit einer Trennung gelingen kann.
Sören Bauer geht in seinem Buch der eigenen Geschichte auf den Grund und zeigt Wege auf, wie ein guter Umgang mit einer Trennung gelingen kann.

Welche Frühwarnsignale gab es?

Laut Fachliteratur kann effektives Krisenmanagement durch Früherkennung entscheidend sein, auch bei privaten Krisen aus dem persönlichen Umfeld. Welche Zeichen haben Sie im Nachhinein als Frühwarnsignale Ihrer Krise erkannt?
Natürlich gibt es immer Frühwarnsignale, doch viele nehmen wir nicht wahr. Wenn wir auf alle Signale reagieren, werden wir paranoid. Wenn Vögel im Wald hektisch losfliegen, ist das eine Warnung, doch die entscheidende Frage wäre: Betrifft mich das ? Es kann sein, dass ein kleines Raubtier, das für mich nicht gefährlich ist versucht die Vögel zu jagen, oder ein großes Raubtier, welches gefährlich für mich ist oder ein Erdbeben…

Nehmen wir mal die Corona Situation: Natürlich habe ich Ende des Jahres 2019 wahrgenommen, dass in China etwas passiert und habe im Frühjahr 2020 Maßnahmen ergriffen um mögliche Szenarien abzuwenden bzw. vorbereitet zu sein, doch wie es dann tatsächlich kam, darauf konnte ich mich als Unternehmer nicht vorbereiten.

Was ich damit sagen will: Sie können einerseits durch eine andere Situation auf etwas fokussiert sein, weshalb Sie andere Signale nicht wahrnehmen können und trotzdem sich nicht vor eine Katastrophe schützen. Bei Kindern sehen wir oft, dass gleich etwas passieren wird und versuchen diese zu schützen. Doch dann passiert es an anderer Stelle. Wichtig ist dann nur, dass wir für die Kinder da sind. Hinfallen ist keine Schande, nur liegen bleiben!

Ihr Weg über den Crosstrainer zur Selbstveränderung, über 30 Kilo Gewichtsverlust und das Loslassen emotionaler Altlasten – wie hat diese persönliche Neuausrichtung Ihre Haltung zu Leadership, Unternehmenskultur und Entscheidungsprozessen verändert?
Ich habe gelernt, dass wir nicht alles beeinflussen oder entscheiden können. Das einzige, was wir wirklich beeinflussen können ist, was wir selbst tun und wie wir damit umgehen. Einer der erfolgreichsten Unternehmer -Oliver Samwer- hat mal gesagt: „Ich mache jeden Tag drei Fehler, liege aber auch fünfmal richtig. Es mag Tage geben, da ist mein Saldo auch mal negativ.“ Ein bisschen mehr Gelassenheit schafft Raum und wer loslässt hat zwei Hände frei. Mir ist heute wichtiger denn je, dass ich mich mit dem, was ich tue, gut fühle – und ich höre mehr auf mein Inneres. Der innere Kompass gibt einem eine gute Richtung vor, wenn man wirklich zuhört.

Beim Essen merkt man das sehr gut: Der Körper sagt einem, wenn er was braucht und auch was. Nur wir hören oft bei der Menge nicht zu (schmunzelt).

Sie sind seit drei Jahrzehnten im Event- und Kommunikationsgeschäft aktiv, bauen Netzwerke auf und kreieren Begegnungsformate. Wie kann Leadership dazu beitragen, Räume zu schaffen, in denen Führungspersonen auch in Schwächephasen gehalten werden?
Soziale Kontakte, um nicht immer Netzwerke zu sagen, sind in jeder Lebenssituation wichtig. Ein einzelner Mensch hatte in der Säbelzahntiger-Zeit wenig Chancen wirklich alt zu werden. Wir sind Rudeltiere. Damals brauchten wir jemanden, der aufgepasst hat wenn wir schlafen, weil wir keine geschlossenen Räume hatten. Heute sind wir in geschlossenen Räumen und fühlen uns deshalb alleine sicher. Das ist falsch!

Netzwerke und Austausch sind wichtig um einem neue Sichtweisen zu geben und wenn man Unterstützung braucht, weil einem etwas schwerfällt, gibt es jemanden dem es nicht schwerfällt. Wenn Sie zum Beispiel als kleine Frau etwas schweres tragen, strengt es sie sehr an oder ist sogar nicht möglich, doch ein großer starker Mann würde das vielleicht gar nicht merken. Es gibt immer jemanden, dem das, was uns gerade schwerfällt mit Leichtigkeit schafft. Wäre doch gut, wenn wir so jemanden kennen …

Ihr Buch bietet nicht nur Einblick in Ihre persönliche Geschichte, sondern auch Impulse, wie aus schwersten Momenten Mut und Veränderung entstehen. Welche präventiven Bausteine empfehlen Sie Unternehmerinnen und Unternehmern, um langfristig stabil, empathisch und handlungsfähig zu bleiben?
Die wichtigste Prävention ist meiner Meinung nach relativ einfach. Immer helfen, wenn man es kann. Dann wird einem auch geholfen, wenn man selbst Hilfe braucht. Viele glauben nicht mehr an dieses Prinzip, doch ich bin davon überzeugt, dass von 100 Menschen, denen Sie geholfen haben, mindestens 60 Menschen Ihnen helfen, wenn Sie es wirklich brauchen und fragen. Wie oft werden wir bei einfachen Dingen um Hilfe gebeten und sagen Nein, weil wir gerade keine Lust haben?

Des weiteren rate ich zu Folgendem:

      • • Auf sich selbst achten, um gesund zu bleiben, denn Gesundheit haben wir nur eine und ein gesunder Mensch ist stabil!
      • • Sich immer fragen, wie kann ich mein Gegenüber unterstützen, ohne direkt eine Gegenleistung zu erwarten.
      • • Sich selbst immer wieder in Frage stellen und überlegen, ob man noch auf dem Weg ist, den man gehen will.
Sören Bauer und Tijen Onaran // Foto: privat

Für Frauen beginnt oft nach einer Trennung die bessere Karriere, weil sie fokussierter agieren können – bei Männern ist es häufig umgekehrt, selbst wenn sie bei der Arbeit daheim mitgewirkt haben. Warum?
Zum einen gehen 90 Prozent der Trennungen bei Langzeitbeziehungen von Frauen aus – oftmals aus einer großen Unzufriedenheit, die entweder dem Partner gegenüber nicht kommuniziert wurde oder die der Partner nicht wahrgenommen hat. Da sich Frauen lange vor dem Schritt der „Befreiung“ aus der Beziehung zurückziehen, ist dieser der letzte Schritt, um nun richtig Gas zu geben. Durch die gewonnene Freiheit werden unglaubliche Energien freigesetzt; damit kann sich die Frau viel stärker auf die Karriere konzentrieren. Dazu kommt, dass Frauen etwas schaffen wollen und in der Beziehung häufig nicht die Gelegenheit dazu hatten, da primär der Mann für den Lebensunterhalt sorgte.
Bei Männern ist es komplett anders. Jene, die sich trennen, gehen, weil sie sich privat verwirklichen wollen. Wir kennen alle das Bild des 50-Jährigen, der beruflich alles erreicht hat und sich nun selbst verwirklichen möchte – indem er sich einen Porsche, eine Harley und/oder eine junge Freundin zulegt. Bei ihm ist es offensichtlich, dass es nicht ums Berufliche geht.

Ist es so schwierig, sich weiterhin auf das „Wesentliche“ zu konzentrieren?
90 Prozent der Männer, die verlassen werden, konzentrieren sich (vor der Trennung) komplett auf den Job, und ihr Antrieb zu arbeiten liegt in der Versorgung der Familie. Doch wenn die Ehefrau geht – was bleibt für den Mann übrig? Denken wir mal in die Säbelzahntiger-Zeit zurück: Das Heim, also die Höhle, wurde von der Frau geführt, und der Mann war den ganzen Tag unterwegs, um Beeren zu sammeln oder zu jagen. Abends brachte er seine Beute nach Hause, die die Frau zu Essen verwandelte. Der Mann war also durchgehend weg, jedoch gedanklich bei der Familie. Nun stellen Sie sich vor: Er kommt mit der Beute nach Hause – und da ist niemand. Was ist also sein Antrieb, weiterzumachen? Viele Männer leben unbewusst in diesem alten Schema, während Frauen inzwischen alles allein können. Deshalb kommen Frauen allein viel besser klar als Männer.

Welchen Wert wir Arbeit beimessen …

Studien berichten, dass circa 50 Prozent der männlichen Langzeitarbeitslosen in diese Situation geraten, weil sie von ihrer Frau oder Partnerin verlassen wurden. Wie erklären Sie das?
Wie schon beschrieben, fehlt diesen Personen der Antrieb. Es wird zwar immer totgeschwiegen, doch im Regelfall machen wir Männer vieles vor allem, um Frauen zu beeindrucken. Wenn diese Frau zum Beeindrucken fehlt – was ist dann der Antrieb?

Dabei beklagen Frauen ja auch manchmal diesen Antrieb – dass sich Männer nur für ihre Arbeit interessieren würden. Bei einer Trennung kommt es aber dann auf einmal zu diesem beruflichen Scheitern der Männer. Ein Widerspruch?
Überhaupt nicht. Die Arbeit ist für Männer ein zentraler Punkt, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Diese kann direkt – „Toll, was du Wichtiges machst!“ – oder indirekt – „Toll, was für ein schönes Schmuckstück du mir gekauft hast!“ – erfolgen. Für Männer sind Frauen der Antrieb. Das merken wir ab der Pubertät. Wenn Sie wollen, dass Ihr Junge etwas Ordentliches anzieht, sagen Sie seiner Freundin, dass sie ihm sagen soll, dass er im Anzug viel besser aussieht – und Ihr Junge trägt nur noch Anzüge. Frauen haben so viel Macht über Männer, dass beide Geschlechter es oft gar nicht merken. Und wir Männer wollen die Aufmerksamkeit der Frauen – und gelobt werden.

Wie können männliche Trennungspartner möglichst rasch wieder an Boden gewinnen – auch beruflich?
Das klingt so banal, doch meistens ist es entscheidend: Sobald ich anfange, Dinge zu tun, die mich glücklich machen, findet man zurück ins Leben. Wenn man dann noch einen Job hat, der einen ebenfalls ausfüllt, wird es einfacher. Bei größeren Firmen könnte es sinnvoll sein, einen empathischen, psychologisch geschulten Mitarbeitervertreter einzustellen, der eine Art Erste Hilfe leistet bei Mitarbeitern, die unter großem emotionalem Stress stehen. Es geht darum, die passende Unterstützung von außen zu suchen. Damit fängt das Problem an: Wenn Sie Hilfe brauchen, brauchen Sie häufig auch Hilfe, um festzustellen, wer Ihnen helfen kann.
Mir hat eine radikale Lebensumstellung geholfen, um aus den alten Gedanken herauszukommen: Sport, Ernährung, Urlaub, neue Gewohnheiten. Ganz wichtig sind jedoch auch Menschen, die einem zuhören und mit einem sprechen!

„Fünf Sekunden nach der Trennung war es das mit dem Antrieb …“

Wie haben Sie Ihre berufliche Veränderung durch die Trennung von Frau und Familie erlebt? Was hat Sie geschwächt, was gestärkt?
Ich hatte ab der fünften Sekunde nach der Trennung keinen Antrieb mehr. Wofür sollte ich noch arbeiten? Mein (gefühlter) Lebensinhalt waren meine Frau und die Kinder – und der war nun für mein Empfinden weg. Die Kinder waren es dann auch, die mir viel Stärke gegeben haben, weil sie sich dafür entschieden haben, dass sie das Wechselmodell leben wollen. Die meisten Männer kommen irgendwann damit klar, dass die Frau gegangen ist – aber wenn die Frau die Kinder mitnimmt und dem Mann vorenthält, daran zerbrechen viele.

Im Zuge Ihrer Trennung haben Sie auch mehr als 20 Kilogramm abgenommen. Welche Erfahrung haben Sie seither gemacht: Haben es attraktive Männer leichter bei Karriere und im Job?
Fürs Protokoll: Ich habe 34 Kilo abgenommen (lacht). Es geht nicht darum, ob attraktive Männer es leichter haben. Es geht darum, wie man sich selbst fühlt. Ich fühle mich attraktiver und habe damit ein höheres Selbstbewusstsein – und damit schaffe ich meinen Job besser, weil ich mir vertraue und Selbstvertrauen habe! Dies dürfte allerdings ein Punkt sein, der für Frauen gleichermaßen gilt.

 „Ich habe gelernt, mich häufiger zu fragen, was ich will …“

Was war das wichtigste Learning für Sie aus dieser Zeit, das Sie rückblickend gesehen auch beruflich ein ordentliches Stück weitergebracht hat?
Mich häufiger fragen: Will ich das? Und weshalb? Will ich es wirklich? Früher habe ich so vieles gemacht, weil ich glaubte, es zu wollen – oder weil es andere wollten. Irgendwann hatte ich kein echtes „Warum“ mehr: Warum tue ich, was ich mache?
Mir haben so viele Menschen in der Zeit völlig selbstlos geholfen. Mein Freund, der Schauspieler Francis Fulton-Smith, hat in der schwersten Zeit oft drei Stunden pro Tag mit mir telefoniert – mit mir am Telefon gelacht, geweint und geredet. Was für eine Wertschätzung!
Das Buch habe ich geschrieben, weil ich Menschen helfen möchte. Ich möchte Menschen inspirieren, Visionen wecken und fördern. Ich möchte Menschen, die etwas bewegen wollen, unterstützen und ihnen eine Bühne geben. Alle meine Aktivitäten beinhalten diese Punkte: Inspiration, Vision und Bewegung!

Herr Bauer, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Auch interessant