Das Gemeindehaus in Nienstedten soll aufleben
Die Kirche in Nienstedten zählt zu den beliebtesten Trauorten Hamburgs. Das Gemeindehaus hingegen fristet bislang ein Schattendasein – doch das soll sich ändern: Die Gemeinde hat kühne Pläne.
Die Kirche in Nienstedten zählt zu den beliebtesten Trauorten Hamburgs. Das Gemeindehaus hingegen fristet bislang ein Schattendasein – doch das soll sich ändern: Die Gemeinde hat kühne Pläne.
Heaven Can Wait begeistert seit Jahren mit einem Konzept, das die Grenzen des Alters sprengt: Menschen ab 70 erobern die Bühne, interpretieren aktuelle Rock- und Popsongs und beweisen mit eindrucksvoller Strahlkraft, dass Lebensfreude keine Altersgrenze kennt. Der Chor aus Hamburg sucht jetzt neue Sängerinnen und Sänger und lädt dazu ein, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die Mut macht und berührt.
Der Hamburger Klönschnack lädt erneut zum „politischen Aschermittwoch des Nordens“ ein. In diesem Jahr dürfen sich die Gäste auf einen außergewöhnlichen Redner freuen.
Das Altonaer Theater hat sich die Rechte für die deutschsprachige Erstaufführung von „ZOV - Der verbotene Bericht!" des russischen Faltschirmjägers und „Verräters" Pawel Filatjew gesichert. Am 1. Mai feiert das Stück Premiere.
Die Gewerkschaft ver.di hat für heute Nachmittag zu Warnstreiks in allen wichtigen deutschen Seehäfen aufgerufen. Deutschlands größter Seehafen Hamburg ist somit auch betroffen.
Plakativ, aber wichtig: Können wir Krisen? Wie lebt man am besten mit Krieg und Pandemie? Was hilft gegen Angst und Sorgen? Geht jede Generation ähnlich mit diesen Themen um oder gibt es Differenzen?
Im Interview: Anjes Tjarks – der Senator für die Mobilitätswende, außerdem die Themen Hobbypiloten in Uetersen und der Wohlstand in den Elbvororten
Melanie Leonhard weiß vielleicht besser als jeder andere im Hamburger Senat, welche Probleme die Pandemie mit sich bringt. Im Interview spricht sie über den Erfolg mancher Maßnahmen und berichtet auch, was sie heute anders machen würde.
Eigentlich wollte Hugo Egon Balder längst nach Blankenese gezogen sein
Die Stadt Hamburg hat eine Lizenz zur Nutzung der "Luca-App" erhalten