
Wie ist die Situation in der Erdbebenregion in der Türkei?
Helferinnen und Helfer des ASB waren in der Türkei vor Ort. In einer Informationsveranstaltung am Samstag, 18. März, berichten die Ehrenamtlichen von ihren Eindrücken.
Helferinnen und Helfer des ASB waren in der Türkei vor Ort. In einer Informationsveranstaltung am Samstag, 18. März, berichten die Ehrenamtlichen von ihren Eindrücken.
Erfrieren soll in Hamburg niemand. Damit auch Wohungslose an besonders kalten Nächten sicher in die Unterkünfte gebracht werden, ist das Team vom Kältebus jeden Abend unterwegs.
Seit vielen Jahren unterstützen Stadtteilmütter des Diakonischen Werkes Hamburg erfolgreich Familien mit Migrationsgeschichte im Hamburger Westen. Die Diakonie sucht zeitnah neue Stadtteilmütter und bietet im März eine Schulung hierzu an.
Lesen ist für uns selbstverständlich – und wichtig, um den Alltag zu meistern. Um das zu vermitteln, werden in Iserbrook Lesepaten und Lesepatinnen gesucht.
Hilfe für Obdachlose und Frauenhäuser sind in Deutschland keine Seltenheit mehr. In Tansania aber schon. Jennifer Darboven und der Verein ProManity e.V. unterstützen das erste Frauenhaus in Arusha.
Feuerwehrleute sind ohnehin die Superhelden mancher Kinder. Die Höhenretter aus Barmbek gehen einen Schritt weiter: Sie schlüpfen einmal im Jahr in Heldenkostüme – um Kindern im Krankenhaus Freude und Spaß zu bringen.
Geschenke unterm Weihnachtsbaum sind für viele selbstverständlich. Aber was, wenn das Geld für die Wünsche fehlt? Die Wunschbaum-Aktion unterstützt Familien seit 15 Jahren.
Der Verein ist in seiner Vielfalt einzigartig und so wichtig: „Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.“ hilft allen Eltern, die ihr Kind verloren haben. In Trauergruppen trifft man auf Menschen, die das gleiche Schicksal teilen.
Am 6. November geht es mit dem Blaulichttag wieder um die Begeisterung für ehrenamtliche Tätigkeiten. Vom Spritzenplatz bis zum Goetheplatz warten viele Stationen, die den Blick für das Ehrenamt weiten sollen.
Streit hat jeder mal – manchmal wegen Kleinigkeiten. Katja Kaiser ist dreimal die Woche mit dem Streitmobil unterwegs, um dem entgegenzuwirken. Ihr Lösungsansatz: Gewaltfreie Kommunikation.