
Tims Thesen: Urlaub machen in der Ukraine?!
An dieser Stelle erscheint jeden Monat Tim Holzhäusers Glosse mit einer gewagten These. Diesen Monat geht es um einen ungewöhnlichen Reise-Wunsch.
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An dieser Stelle erscheint jeden Monat Tim Holzhäusers Glosse mit einer gewagten These. Diesen Monat geht es um einen ungewöhnlichen Reise-Wunsch.
Im beschaulichen Alt-Sülldorf ist schon seit vielen Generationen die Familie Timmermann im Ackerbau tätig. Manchen sind sicher noch die spektakulären Kürbisse und Tomaten des Hofs ein Begriff. Seit rund zwei Jahren hat die Familie ein neues Projekt und es nimmt immer mehr Fahrt auf: die Tigas - Timmermanns Gärten.
Das Buch ist selbst in Zeiten zunehmender Digitalisierung ein treuer Begleiter. Leicht hat es das Medium aber nicht unbedingt und der Buchhandel damit auch nicht. Wir sprachen mit zwei Kennern.
Ende dieses Monats findet wieder das Rissener Sommerfest statt, mit einem großen Programm für Klein und Groß.
Das Food Innovation Camp zeigte am 17. Juni, was die deutsche Startup-Szene rund um das Thema Ernährung zu bieten hat.
Die Senator-Paul-Neumann-Siedlung in Iserbrook blickt auf eine lange und nicht immer leichte Geschichte zurück. Seit vielen Jahrzehnten kämpft Siedlungsvorsitzende Marlies Wordtmann für die Belange der Anwohner. Sie ist unser Mensch des Monats.
Seit Jahren verzögert sich der Bau des neuen Quartiers im Hamburger Westen. Eine Senatsanfrage der CDU zeigt nun, dass die Pläne neue Fahrt aufnehmen.
Wenn im familiären Umfeld mal nicht alles rund läuft, sind Liebe und Aufmerksamkeit für Kinder wichtig – vor allem auch für Pflegekinder. Mit einem kleinen Fest wurde nun in Osdorf dafür gesorgt, dass manche Pflegefamilien einmal durchschnaufen und Kraft sammeln konnten.
Das Zukunftsforum Blankenese lädt im Juni zu seiner ersten Pflanzaktion in diesem Jahr ein. Mit vereinten Kräften will man so den Stadtteil grüner machen.
Am gestrigen Wahlsonntag haben Wedels Wählerinnen und Wähler auch über die Zukunft ihres bisherigen Bürgermeisters Gernot Kaser entschieden. Die Ratsversammlung der Stadt erlaubte sich in ihrem Schreiben zum Wahlergebnis leise Ironie.
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