
Museum zum Anfassen
Mehr Inklusion in Hamburgs Museen: Ab sofort sind neue Führungen für blinde und sehbehinderte Menschen buchbar – mit Materialkoffern für die haptische Erfahrung und zum ermäßigten Preis.
Mehr Inklusion in Hamburgs Museen: Ab sofort sind neue Führungen für blinde und sehbehinderte Menschen buchbar – mit Materialkoffern für die haptische Erfahrung und zum ermäßigten Preis.
Den Weltseniorentag feierten rund 200 Seniorinnen und Senioren gemeinsam im Karoviertel. Monika Fuchs wurde als Deutschlands Mensch 60+ ausgezeichnet.
Streit hat jeder mal – manchmal wegen Kleinigkeiten. Katja Kaiser ist dreimal die Woche mit dem Streitmobil unterwegs, um dem entgegenzuwirken. Ihr Lösungsansatz: Gewaltfreie Kommunikation.
Seit fast fünf Jahren ist Haidar im Ehrenamt tätig. Der Geflüchtete hilft Geflüchteten und hat Freude an seiner Arbeit bei den Schnackschraubern. Nur eine richtige, bezahlte Arbeit wird ihm immer noch verwehrt.
Helfen ohne Geld ist oft schwierig. Das Problem lösten Masoud und Farhag elegant: Die beiden geflüchteten Friseure gründeten ihr eigenes T-Shirt-Label „Momeni Clothing“ und spenden 20 Prozent des Gewinns an Hilfsprojekte.
Plakativ, aber wichtig: Können wir Krisen? Wie lebt man am besten mit Krieg und Pandemie? Was hilft gegen Angst und Sorgen? Geht jede Generation ähnlich mit diesen Themen um oder gibt es Differenzen?
Film, Fernsehen, Theater und Hörbücher – Sandra Quadflieg hat als Schauspielerin einiges um die Ohren. Viel Freizeit bleibt nicht. Aber die wird bestens genutzt: für das Engagement in verschiedenen Stiftungen.
Helfer aus Leidenschaft: Bei ehrenamtlichen Hilfsprojekten ist Rene Grassau meist nicht weit. Der IT-Dienstleister hilft aus Überzeugung – aktuell mit dem Arbeiter-Samariter-Bund Geflüchteten aus der Ukraine.
Flüchtende Menschen beherrschen die Nachrichten seit der Flüchtlingskrise ab 2015. Vertriebene sind jedoch kein neues Phänomen, sondern eine tragische Grundkonstante in der gesamten Menschheitsgeschichte. Die Gründe sind immer dieselben: Armut, Unterdrückung, Krieg.
Zwei Frauen mussten mit Verätzungen ins Krankenhaus. Grund hierfür waren Flüssigkeiten – vermutlich Laugen – auf Sitzen in Linienbussen. Die Ermittlungen laufen noch, die Polizei sucht nach Zeugen.