Crossdorf übers Jahr
Vor gut zwei Monaten fand das Crossdorf-Festival in Osdorf statt. Da alles so gut lief, gibt es jetzt eine Fortsetzung in kleinen Häppchen, aber mit ordentlich Wums.
Vor gut zwei Monaten fand das Crossdorf-Festival in Osdorf statt. Da alles so gut lief, gibt es jetzt eine Fortsetzung in kleinen Häppchen, aber mit ordentlich Wums.
Heaven Can Wait begeistert seit Jahren mit einem Konzept, das die Grenzen des Alters sprengt: Menschen ab 70 erobern die Bühne, interpretieren aktuelle Rock- und Popsongs und beweisen mit eindrucksvoller Strahlkraft, dass Lebensfreude keine Altersgrenze kennt. Der Chor aus Hamburg sucht jetzt neue Sängerinnen und Sänger und lädt dazu ein, Teil einer Gemeinschaft zu werden, die Mut macht und berührt.
Die Banner hängen und die Flyer sind verteilt – es kann losgehen mit der Kunstmeile Blankenese.
Nach vier Jahren im Hotel Grand Elysée kehrt der traditionsreiche Blankeneser Neujahrsempfang am 8. Januar 2026 zurück an seinen Ursprungsort auf den Süllberg im Hamburger Westen.
Autorinnen und Autoren, Übersetzerinnen und Übersetzer sowie Comic-Zeichnerinnen und -Zeichner können sich ab sofort bewerben.
Vom 29. Januar bis zum 7. Februar feiert Osdorf sein buntes Crossdorffestival. Wer hier nicht fündig wird, ist vielleicht ein Kulturbanause.
Im Altonaer Theater hat man ein „eiskaltes Händchen“ für gute Unterhaltung: Das Musical nach dem Buch von Marshall Brickman und Rick Elice läuft noch bis zum 15. Januar.
Erstmals wird die Geschichte der berüchtigten DDR-Richterin Hilde Benjamin auf die Bühne gebracht. Das Schauspiel im Sprechwerk Hamburg verspricht eine intensive Erfahrung.
Passend zum Advent liefert die Stadt Hamburg Antworten auf die Frage, die sich jetzt viele stellen: Was schenke ich zu Weihnachten?
Die Hamburger Kunsthalle präsentiert am Samstag, 19. November, erstmalig in Europa die Lichtprojektion „In Memoriam“ der US-amerikanischen Künstlerin Jenny Holzer.
Regionale, junge Kunst und Kultur fördern – das hat sich die KUSS-Stiftung in Schenefeld auf die Fahne geschrieben. Aber etwas fehlt noch: ein Logo!
Dörte Hansens Bestseller „Altes Land“ feierte kürzlich Premiere im Ohnsorg Studio. Es hat seinen Grund, warum sich die Geschichte so gut für die Ohnsorg Bühne eignet.