Landstrom: Hamburg treibt die Elektrifizierung seiner Hafeninfrastruktur weiter voran und setzt damit ein deutliches Signal für eine nachhaltige Transformation der maritimen Wirtschaft.
Das neue E-Paper ist da – mit spannenden Berichten über Hamburgs Olympiapläne, den Beruf des Influencers und warum er bei Jugendlichen so beliebt ist. Außerdem: ein Interview mit Psychologin Johanna Zabell über verzerrte Selbstbilder und ihre Folgen.
Seit dem 12. Juli ist Dr. Selina Storm Landesvorsitzende der GRÜNEN. Die Physikerin verrät im Interview, wie Hamburg durch Erfolge seiner Wissenschaftsstandorte auch wirtschaftlich Fahrt aufnehmen kann.
An dieser Stelle erscheint jeden Monat Tim Holzhäusers Glosse mit einer gewagten These. Diesen Monat geht es um die Frage, warum KI vielleicht die Konzernvorstände ersetzen sollte.
Lesen Sie hier das E-Paper unter anderem mit Berichten über sinnvolle Geldanlagen, Literatur- und Weingenuss im Hamburger Westen, ein Interview mit Konteradmiral a.D. Rudolf Lange sowie Artikel über Kultur, Politik und vieles mehr.
Wo sind die Servicekräfte in der Gastro geblieben? Diese Frage stellen sich heute viele Kunden, denn der Service wird oft immer schlechter.
Ulfert Cornelius vermittelt als Hafenpräsident zwischen dem Unternehmensverband Hafen Hamburg (UVHH) und der Politik. Im Interview spricht er offen über die derzeit größten Probleme für den Hafen.
Hamburgs Einwohner leiden unter der Verkehrssituation, die Opposition fürchtet um den Wirtschaftsstandort und der Senat versucht, die Lösungen mit dem Klimaschutz zu vereinbaren. Aber geht das überhaupt?
Lesen Sie hier das E-Paper, unter anderem mit diesen Themen: Wirtschaftsprognosen aus dem Hamburger Westen. Die weiterführenden Schulen der Elbvororte. Das große Interview mit Tim Mälzer - mit uns sprach der TV-Koch zuerst über sein neues Produkt. Und natürlich auch wieder dabei: Kultur, Politik, Maritimes, Wirtschaft und vieles mehr aus den Elbvororten und darüber hinaus.
Die Stimmung in der Wirtschaft der Metropolregion Hamburg trübt sich in diesem Herbst weiter ein. Die Unternehmen schätzen nun auch ihre aktuelle Geschäftslage mehrheitlich negativ ein. Auch der Blick in die Zukunft ist pessimistisch, allerdings weniger ausgeprägt als vor einem Jahr.