Dry January: Sekt oder Selters?
Firmenfeier hier, Familientreffen da, Raclette mit Freunden dort – im Dezember jagt ein Termin den nächsten. Aber der Trend wächst, den Januar bewusst ruhig anzugehen und auf bestimmte Sachen zu verzichten.
Firmenfeier hier, Familientreffen da, Raclette mit Freunden dort – im Dezember jagt ein Termin den nächsten. Aber der Trend wächst, den Januar bewusst ruhig anzugehen und auf bestimmte Sachen zu verzichten.
Zumindest nicht in Schenefeld. Die Josua-Gemeinde öffnet ihre Türen an Heiligabend für alle und lädt zur gemeinsamen Weihnachtsfeier ein. Ein ähnliches Projekt gibt es in Wedel. Jetzt noch schnell anmelden!
Im August dieses Jahres wurde in Zeitungsartikeln die Schließung der Flüchtlingsunterkunft Björnsonweg für 2023 angekündigt. Nun steht fest: Zum 31. Dezember müssen elf Familien die Gebäude verlassen.
Feuerwehrleute sind ohnehin die Superhelden mancher Kinder. Die Höhenretter aus Barmbek gehen einen Schritt weiter: Sie schlüpfen einmal im Jahr in Heldenkostüme – um Kindern im Krankenhaus Freude und Spaß zu bringen.
Der Verein ist in seiner Vielfalt einzigartig und so wichtig: „Verwaiste Eltern und Geschwister Hamburg e.V.“ hilft allen Eltern, die ihr Kind verloren haben. In Trauergruppen trifft man auf Menschen, die das gleiche Schicksal teilen.
Mehr Inklusion in Hamburgs Museen: Ab sofort sind neue Führungen für blinde und sehbehinderte Menschen buchbar – mit Materialkoffern für die haptische Erfahrung und zum ermäßigten Preis.
Den Weltseniorentag feierten rund 200 Seniorinnen und Senioren gemeinsam im Karoviertel. Monika Fuchs wurde als Deutschlands Mensch 60+ ausgezeichnet.
Streit hat jeder mal – manchmal wegen Kleinigkeiten. Katja Kaiser ist dreimal die Woche mit dem Streitmobil unterwegs, um dem entgegenzuwirken. Ihr Lösungsansatz: Gewaltfreie Kommunikation.
Seit fast fünf Jahren ist Haidar im Ehrenamt tätig. Der Geflüchtete hilft Geflüchteten und hat Freude an seiner Arbeit bei den Schnackschraubern. Nur eine richtige, bezahlte Arbeit wird ihm immer noch verwehrt.
Helfen ohne Geld ist oft schwierig. Das Problem lösten Masoud und Farhag elegant: Die beiden geflüchteten Friseure gründeten ihr eigenes T-Shirt-Label „Momeni Clothing“ und spenden 20 Prozent des Gewinns an Hilfsprojekte.