Blaulichttag in Altona-Ottensen
Am 6. November geht es mit dem Blaulichttag wieder um die Begeisterung für ehrenamtliche Tätigkeiten. Vom Spritzenplatz bis zum Goetheplatz warten viele Stationen, die den Blick für das Ehrenamt weiten sollen.
Am 6. November geht es mit dem Blaulichttag wieder um die Begeisterung für ehrenamtliche Tätigkeiten. Vom Spritzenplatz bis zum Goetheplatz warten viele Stationen, die den Blick für das Ehrenamt weiten sollen.
Am 12. November 2022 feiert der Cornelia Poletto „Palazzo“ in Hamburg die Premiere seiner 7. Spielzeit – mit neuem Menü, neuer Show und lauter Unikaten.
Am Reformationstag wurde eine Packstation in Wedel aufgebrochen und die Inhalte der Fächer entwendet. Gleich am nächsten Tag kam es erneut zum Einbruch.
Exzesse kommen einem beim Thema Junggesellenabschied als Erstes in den Sinn. Dabei gibt es eine überraschende Trendwende. Experte Nicolas Papke erklärt, was heute bei Abschieden ins Eheleben angesagt ist und welche Unterschiede es zwischen manchen Städten gibt.
Dörte Hansens Bestseller „Altes Land“ feierte kürzlich Premiere im Ohnsorg Studio. Es hat seinen Grund, warum sich die Geschichte so gut für die Ohnsorg Bühne eignet.
Das Publikum ist derzeit zurückhaltend. Viele Kulturstätten trifft das hart. Im Interview erzählt Christoph Lieben-Seutter, Generalintendant Laeiszhalle und Elbphilharmonie, von den Gründen und warum die Krise auch eine Chance sein könnte.
Das Dingle FolkFest geht erstmals in Deutschland auf Tournee. Zu den ausgewählten Stationen zählt auch das Bürgerhaus Bornheide.
Museen und Ausstellungsorte bieten Führungen, Kinderprogramm und vieles mehr am Tag der Reformation an. Darunter sind auch Aktionen für Menschen mit Behinderung sowie fremdsprachige Angebote.
Lesen Sie hier das e-Paper, unter anderem mit diesen Themen: Wie sieht das Hamburg unter Hamburg aus? – ein archäologischer Kurztrip, Starkregen und Klimawandel – Wie hoch ist die Flutgefahr in Hamburg?, Kulturkrise – ein Interview mit Christoph Lieben-Seutter.
Im Juni hat Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht einen sogenannten Tagesbefehl geben. Dieser ging im allgemeinen Trubel etwas unter. Vielleicht auch deshalb, weil er für viele Bundeswehrstandorte zunächst keine einschneidenden Veränderungen mit sich zu bringen schien. Gerade für Hamburg könnte das anders aussehen.