
Planungsvoraussetzungen für Diebsteich
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können noch bis zum 11. April 2022 den Bebauungsplan für das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs Diebsteich einsehen und Stellung nehmen.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können noch bis zum 11. April 2022 den Bebauungsplan für das neue Empfangsgebäude des Bahnhofs Diebsteich einsehen und Stellung nehmen.
Am gestrigen Sonntag waren Bürgermeisterwahlen in Wedel. Ein eindeutiger Sieger konnte nicht ausgemacht werden. Also müssen die Wählerinnen und Wähler erneut ran: es kommt zur Stichwahl. Dubios bleibt der Fall des Kandidaten Stolle.
Aufgrund der vergangenen Stürme hatte das Bezirksamt Altona zunächst entschieden, dass das Wildgehege Klövensteen noch bis zum 9. März 2022 geschlossen bleibt. Durch den Einsatz der Mitarbeitenden im Forst ist eine Wiedereröffnung nun doch vorzeitig möglich.
Das Möller-Technicon ist ein Museum zur Geschichte des Industrie- und Technikstandortes Wedel. Das Besondere: Es ist ein Museum zum Mitmachen. Am morgigen Samstag öffnet es wieder nach längerer Zeit.
Die Sturmserie im Februar hat tiefe Spuren im beliebten Forst Klövensteen und dem dortigen Wildgehege hinterlassen. Das Bezirksamt teilte nun Zahlen zu den Schäden mit.
Die Stadt Wedel erhält verstärkt Hilfansgebote aus der Bevölkerung für die Opfer des Ukrainekrieges. Neben einer Mahnwache am heutigen Tag starten vieler Orts Aktionen. Hier erfahren Sie, wie und wo Sie helfen können.
Den Gang ins Rathaus können sich viele Bürgerinnen und Bürger in Wedel bald sparen. Die Stadt digitalisiert ihren Bürgerservice. Erste Onlinedienste sind bereits verfügbar.
Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher und Innensenator Andy Grote gaben gestern ein Statement zum Ukrainekrieg: Auf Hamburg könnten Cyberangriffe zukommen. Man stehe solidarisch zur Ukraine und nehme Geflüchtete auf.
Nach einer spektakulären Verfolgung hat die Polizei gestern drei Verdächtige festgenommen. Sie hatten sich einer Autokontrolle entzogen.
Dieter Lenzen leitete in den vergangenen zwölf Jahren die Universität Hamburg als Präsident. Nach 50 Jahren in der deutschen und internationalen Hochschullandschaft tritt er am 28. Februar in den Ruhestand. Im Interview erzählt er von von den Chancen deutscher Hochschulen und warum der Fall Lucke keine Auswirkungen hatte.