Seglergottesdienst – Neue Wegmarke im Kirchenjahr
Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr wird der Seglergottesdienst in Blankenese nun fest im Jahresplan verankert.
Nach dem erfolgreichen Auftakt im vergangenen Jahr wird der Seglergottesdienst in Blankenese nun fest im Jahresplan verankert.
Am Vormittag des 19. Januar fand der Neujahrsempfang der Bundeswehr Hamburg statt. Die Festredner spannten einen besonders großen thematischen Bogen. Besonders eine Anspielung sorgte für Applaus.
Zeruya Shalev spricht in Blankenese über ihren Debütroman, der nun, 30 Jahre nach Erscheinen, erstmals auf Deutsch vorliegt. Die weltbekannte Autorin erhält prominente Unterstützung, auch aus Hollywood.
Am 10. Januar rief der Förderverein des Goßlerhauses Blankenese zu seiner Jahresauftaktveranstaltung. Neben Musik und einleitenden Worten gab es hinter vorgehaltener Hand kleine Einblicke in das Jahresprogramm.
Der Pfahlewer, ein historischer Kleinsegler, ist seit jeher mit Blankenese verbunden. Er ist zum Beispiel auf der Flagge des Stadtteils zu sehen. Ganz besondere Strahlkraft hat das Wappen-Schiffchen aber zu Weihnachten. Und in diesem Jahr vielleicht sogar noch mehr als sonst.
Ist es nur ein weiteres schönes weißes Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert oder handelt es sich um ein besonderes Bauwerk, das Spaziergänger auf einer kleinen Anhöhe im Waldpark Marienhöhe überrascht?
Nach einer Reihe schwerer Unfälle, bei dem Radfahrer ums Leben kamen, sind die Risiken in den Fokus gerückt. Was muss geschehen, damit die Verkehrswende sicher verwirklicht werden kann? Schüler antworten.
Die evangelische Familienbildung Blankenese (FBS) veranstaltet am 7. Oktober einen Kinderkleider- und -Spielzeugmarkt.
Bei einem Kindergeburtstag im Mühlenberger Weg hat es am Dienstag einen Wespenangriff gegeben. Zwei Kinder mussten wegen Wespenstichen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Das Graffiti-Werk einer Kunstklasse aus Blankenese sollte den Bahnhof verschönern. Ganze drei Wochen dauerte es nur, bis das Wandgemälde beschädigt wurde. Nun versucht man, zu retten, was geht.